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Duales Studium im HOTELCAMP REINSEHLEN

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Lara Schäfer , Duale Studentin 
 

Was hat dich dazu inspiriert ein Duales Studium in dem Bereich Tourismusmanagement zu machen?
Da ich schon seit meiner Schulzeit gerne reise und neue Länder, sowie Kulturen kennenlerne, habe ich durch Recherche im Internet erfahren, dass ich durch diesen Studiengang meine Leidenschaft zum Beruf machen kann. Das duale Studium bietet mir außerdem die Chance, bereits Praxiserfahrung zu sammeln, was mir den Berufseinstieg erleichtern soll.

Welche Themen in der Uni findest du besonders spannend?
Einer meiner letzten Kurse war "Akteure der Tourismuswirtschaft", den ich sehr spannend fand, da mir vorher gar nicht bewusst war wie viele Akteure es auf diesem Markt gibt. Besonders interessant war es Organisationen kennenzulernen, die sich für nachhaltigen Tourismus und fairen Tourismus einsetzen und Lösungen für bestehende Probleme finden. Außerdem habe ich immer Spaß an unseren Englischkursen, da ich die englische Sprache sehr gerne im Alltag verwende.

Was war der kurioseste oder lustigste Moment, den du bisher bei der Arbeit erlebt hast?
Da das Hotelcamp Reinsehlen mitten in der Natur liegt bleibt es nicht aus, dass man hier allen Arten von Tieren begegnet. So versteckten sich mehrmals im hohen Gras auf der Terrasse Kaninchen, die gerne mal Aufsehen erregen und die Gäste begeistern. Als ich in der Abteilung Service war und das das erste Mal miterlebt habe, musste ich schon schmunzeln. Das ist definitiv etwas was an anderen Arbeitsplätzen nicht Gang und Gebe ist.

Wie würde für dich ein perfekter Arbeitstag aussehen?
Nichts ist perfekt, aber was einen Arbeitstag für mich besonders schön macht ist, wenn ich direkt am Morgen herzlich begrüßt werde, eventuell Gästen begegne die mit einem Lächeln umherlaufen oder ich ein paar Worte mit meinen Lieblingskollegen wechseln kann.

Welchen Tipp würdest du jemandem geben, der in deinem Berufsfeld einsteigen möchte?
Ganz klar: Sei offen. Tourismus hat in erster Linie mit Menschen zu tun und die können manchmal kompliziert wirken und dir das Leben vielleicht schwer machen. Aber wenn du einfach offen an jede Situation herangehst, versuchst die Leute zu verstehen und dir nicht alles zu Herzen nimmst, kannst du jede Situation meistern und Spaß an diesem Berufen finden.

Welche Aufgaben machst du gerne und was eher nicht so gerne?
Durch das Studium habe ich die Chance in wirklich jede Abteilung des Unternehmens hineinzuschnuppern. Dadurch lerne ich viele verschiedene Aufgabenbereiche kennen. Und klar, es gibt auch Dinge, die ich lieber mache als andere. Was mir besonders Spaß macht ist das Arbeiten im Service – der direkte Kontakt zu Menschen und die ständige Bewegung sind super. Auf der anderen Seite finde ich die Aufgaben im Housekeeping sehr anstrengend für den Körper und ziehe meinen Hut vor jedem, der in diesem Bereich arbeitet.

Wie kommst du mit der Schichtarbeit zurecht?
Durch das ständige Wechseln der Abteilungen habe ich schon viele verschiedene Arbeitszeiten mitgemacht. Gerade im Service arbeitet man schon mal am Abend und in die Nacht hinein, aber das hat mich nie gestört. Ich denke jede Arbeitszeit hat ihre Vor- und Nachteile. Man muss immer schauen, wie man sich seine restliche Zeit neben der Arbeit einteilt, egal ob man Früh-, Mittel- oder Abend-/Nachtschicht hat. Gerade wenn man jung ist und eventuell allein lebt sind unregelmäßige Arbeitszeiten machbar.

Was tust du am liebsten in deiner Freizeit?
Neben der Arbeit und dem Studium nimmt mein Hund viel von meiner Zeit in Anspruch. Wir gehen gerne gemeinsam spazieren. Außerdem lebt meine Familie etwas weiter weg und daher versuche ich so oft ich kann an die Ostsee zu meiner Familie zu fahren, um sie zu besuchen.
 

Wie gehst du mit stressigen Situationen um? Gibt es bestimmte Strategien, die dir helfen?
Kommunikation: Als Beherbergungsdienstleister oder allgemein in dieser Branche ist es wichtig zu verstehen, dass das Unternehmen ein Organismus ist und nicht nur von einer Person allein gemanagt wird. Das heißt, wenn es ein Problem gibt, sprich darüber und hol dir Hilfe – zwei Köpfe denken besser als einer allein. So können stressige Situationen meist super schnell behoben werden, da sie vielleicht doch gar nicht so stressig waren.


Danke für das Interview!

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