Koch/Köchin (m/w/d)
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Charlotte Witt, Azubine als Köchin
Was hat dich dazu inspiriert, eine Ausbildung in der Küche zu machen?
Ich habe schon früh gemerkt, dass Kochen für mich mehr ist, als nur essen zubereiten. Besonders faszinieren mich die Kreativität und das Handwerk, die dabei Hand in Hand gehen. Auch die Teamarbeit finde ich großartig. Wenn man ein gutes Team hat, macht die Arbeit besonders viel Spaß. Spannend finde ich außerdem, dass man Menschen mit einem guten Essen glücklich machen kann. Genau das wollte ich zu meinem Beruf machen.
Welche Themen aus der Berufsschule findest du besonders spannend?
Vor allem begeistert mich, wenn Theorie und Praxis zusammenpassen. Wenn ich etwas im Betrieb lerne und es dann in der Schule anwenden kann, z.B. im Lernfeld Küche, macht mir das besonders Freude. Auch die praktischen Kochstunden in der Schule finde ich spannend, weil man dort merkt wie unterschiedlich Betriebe arbeiten und welche Erfahrungen man austauschen kann.
Was war der kurioseste oder lustigste Moment, den du bisher bei der Arbeit erlebt hast?
Einen besonders kuriosen oder lustigen Moment kann ich jetzt nicht direkt nennen, aber bestimmt hatte ich schon welche. Für mich ist wichtiger, dass wir im Team gut zusammenarbeiten und harmonisieren. Dabei entstehen automatisch kleine Situationen, über die man gemeinsam lachen lann. Genau das macht für mich auch ein gutes Arbeitsklima aus.
Wie sieht ein perfekter Arbeitstag für dich aus?
Für mich ist ein perfekter Arbeitstag ein Tag, an dem das Team gut harmonisiert und wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Gäste rund um zufrieden sind. Besonders schön finde ich die Tage, die wie im Flug vergehen. Hier merkt man, dass man am liebsten noch länger weitermachen würde, weil die Arbeit so viel Freude macht. Besonders inspirierend ist es für mich, wenn Kollegen aus den verschiedenen Bereichen zusammenkommen oder man ihnen auf dem Geläde begegnet. Dann wird mir nochmal bewusst, wie groß unser Team ist und wie wir alle gemeinsam darauf hinarbeiten unseren Gästen ein tolles Erlebnis zu bieten und wirklich etwas zu errreichen.
Welchen Tipp würdest du jemandem geben, der in deinem Berufsfeld einsteigen möchte?
Man kann unglaublich viel von Erfahrungen lernen und sollte deshalb von Anfang an offen für Kritik sein, gleichzeitig aber auch Neugier und Leidenschaft mitbringen. Wenn man diese Leidenschaft konsequent einsetzt, kann man in diesem Beruf sehr viel erreichen. Wer engagiert, offen und lernwillig bleibt, wird merken, dass alls was man in diesen Beruf hineinsteckt auch wieder zurückkommt.
Welche Aufgaben machst du besonders gerne und welche nicht so gerne?
Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es Aufgaben gibt, die mir gar nicht gefallen.Letzlich weiß ich, dass mich jede Aufgabe weiterbringt und mir Erfahrungen gibt, die ich für meinen Beruf brauche. Auch wenn manche Aufgaben eher monoton wirken, wie z.B. stundenlang Kartoffel schälen, motiviert mich der Gedanke, dass ich damit zum Endergebnis beitrage. Wenn man die Aufgabe mit der richtigen Einstellung angeht, kann man solche Tätigkeiten gut bewältigen.
Wie kommst du mit der Schichtarbeit zurecht?
Für mich ist es wichtig feste Routinen zu haben, sei es beim Sport oder beim Essen, damit mein Körper sich an die wechselnen Areitszeiten gewöhnt. Bisher komme ich gut mit der Schichtarbeit zurecht, weil es auch spannend ist verschiedene Bereiche kennenzulernen. Außerdem ist es mir wichtig viele unterschiedliche Erahrungen zu sammeln, die mich beruflich weiterbringen.
Was tust du am liebsten in deiner Freizeit, um dich zu entspannen?
In meiner Freizeit gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio und mache Kraftsport. Das ist für mich der perfekte Ausgleich, um den Kopf frei zu bekommen. Außerdem verbringe ich gerne Zeit mit meinen Liebsten oder unternehme etwas draußen, hauptsache ich bin aktiv und sammle neue Energie.
Wie gehst du mit stressigen Sitationen um? Gibt es bestimmte Strategien, die dir helfen?
Wenn es stressig wird, versuche ich zunähst kurz durchzuatmen und die Situation zu überblicken, bevor ich handle. Ich erinnere mich dann daran, dass ich in der Ausbildung bin, um zu lernen. Es ist völlig normal nicht alles zu wissen. Lieber frage ich nach und lerne daruas, als Fehler zu machen, die sich vermeiden lassen.
Danke für das Interview!

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