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Hotelfachfrau/-mann (m/w/d)

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Rieka Marie Gosda, Azubi Hotelfachfrau

Was begeistert dich an deinem Beruf?
Ich finde es unglaublich toll, wie abwechslungsreich diese Ausbildung ist und wie viele verschiedene Richtungen man anschließend einschlagen kann. Du bist in sieben verschiedenen Abteilungen und bekommst so mit, wie jeder arbeitet und hast einen sehr guten Einblick.

Was ist deine Lieblingsarbeit?
Bisher habe ich im Housekeeping, im Service und an der Rezeption arbeiten dürfen. Am liebsten führe ich die Telefonate mit den Gästen, die vorne an der Rezeption anrufen und führe deren Reservierung durch. Sehr gerne berate ich die Gäste auch - ob es an der Rezeption ist oder im Service. 

Was machst du nicht so gerne?
Ich würde nicht sagen, dass ich irgendeine Arbeit überhaupt nicht mag. Allerdings finde ich das Housekeeping sehr anstrengend, besonders das Beziehen der Futonbetten. Es macht aber trotzdem sehr viel Spaß, weil die Arbeitskollegen einfach supernett sind!

Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
Am liebsten bin ich in der Spätschicht, da ich sehr gerne ausschlafe! Am schönsten ist es, wenn viel zu tun ist und die Zeit nur so fliegt, aber auch nicht so viel zu tun ist, dass man völlig erledigt ist. Am allerschönsten ist es aber, wenn man Spaß unter den Arbeitskollegen hat! Dann kann es noch so stressig sein!

Wie gehst du mit Schicht- und Wochenendarbeit um?
Es ist auch mal ganz schön, an einem Wochentag frei zu haben und Dinge zu erledigen, die sonst nicht so einfach gehen, wie Arzttermine am Vormittag zum Beispiel. Außerdem kann man auch in der Woche und am Wochenende ausschlafen und trotzdem noch arbeiten gehen, wenn man zum Beispiel erst um 14:30 Uhr anfangen muss. 

Was war dein schönstes Gäste-Feedback?
Es sind die vielen kleinen Komplimente von den Gästen, die einem wirklich mehr Selbstvertrauen geben – beruflich und auch persönlich. Zum Beispiel, wenn einem gesagt wird, dass man wirklich sehr aufmerksam ist und stets sehr freundlich. Oder wenn man es geschafft hat, dass der Gast sich gut umsorgt fühlt. Das ist wirklich ein schönes Gefühl!

Was gefällt dir speziell im Camp Reinsehlen?
Ich persönlich finde das Arbeitsklima wirklich toll, man redet auch viel über Privates und das lockert den Arbeitsalltag auf! Außerdem sind die Kollegen wirklich entspannt drauf und es macht einfach viel mehr Spaß so zu arbeiten. Ich finde es auch toll, dass wir uns an einem wichtigen Tag (z.B. Geburtstag oder wenn mal eine Party ansteht, zu der man möchte) Wunschfrei nehmen darf und es auch meistens genehmigt wird, je nachdem wie die Auslastung ist. Es wird aber auf alle Fälle berücksichtigt und es wird auch versucht es umzusetzen. 

Was würdest du jemanden raten, der überlegt deinen Beruf zu ergreifen?
Es ist definitiv eine klasse Ausbildung, allein wegen der vielen Bereiche, die man kennenlernen darf. Es ist sehr abwechslungsreich und man hat mal frei, wenn andere arbeiten müssen aber andersrum genauso. Man muss sich aber darauf einstellen, auch am Wochenende und an Feiertagen arbeiten zu müssen. Die Schichtarbeit hat eben seine Vor- und Nachteile und das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Und man darf auch nicht vergessen, dass wir – vor allem im Service – den gleichen Anteil Trinkgeld bekommen. Und das ist auf alle Fälle eine gute Motivation für den Tag! 

Danke für das Interview!

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